Von 1. April bis 30. September 2023 können Sie uns Ihr Käpsele des Jahres 2023 vorschlagen
Keine Frage, für uns ist jedes Kind ein Käpsele!
Kinder und Jugendliche, die besondere Leistungen erbringen, möchten wir mit dem Preis "Käpsele des Jahres 2023" auszeichnen.
Trotz schwieriger Bedingungen sind viele Kinder in der Lage, ihren Alltag zu meistern und sich auch für ihre Mitmenschen zu engagieren, wie zum Beispiel die 13jährige Julie. Nach der Schule unterstützt sie ihre alleinerziehende Mutter. Sie versorgt ihre beiden Schwestern und kauft mehrmals wöchentlich für ihre Oma ein, die auf fremde Hilfe angewiesen ist. Julie gibt sich in der Schule viel Mühe, weil sie Tierpflegerin werden möchte. Oder der 15-jährige Ali, der 2016 mit seinen Eltern und sechs Geschwistern aus Syrien geflohen ist. Die Familie wohnt in Stuttgart in einem kleinen Haus. In kürzester Zeit lernte Ali Deutsch und in seiner Freizeit trainiert er ehrenamtlich jüngere Kinder im Fußball.
Wenn Sie Kinder und Jugendliche kennen, die sich für ihre Mitmenschen einsetzen, obwohl sie selbst nicht gerade auf der sonnigen Seite des Lebens sind, dann schreiben Sie uns und unterstützen Sie uns dabei, diese ganz besonderen Kinder und Jugendlichen für ihre Anstrengungen zu belohnen.
Von 1. April bis 30. September 2023 können Sie uns Ihr "Käpsele" per E-Mail unter hallo@fürs-käpsele.de vorstellen.
Selbstverständlich dürfen Sie mehrere Kinder und Jugendliche vorschlagen.
Schreiben Sie uns einfach die Geschichte Ihres Käpseles und warum es verdient, Käpsele des Jahres zu werden.
Jedes Käpsele des Jahres erhält als Preis 500€ in bar, ein Überraschungsgeschenk und eine Medaille“. Die Preise werden bei einem unvergesslichen Nachmittag in Anwesenheit der Eltern, Geschwister und Ihnen übergeben.
Die Kinder und Jugendlichen können sich nicht selbst bewerben und auch nicht von den Eltern oder Geschwistern vorgeschlagen werden.
Unsere unabhängige dreiköpfige Jury wählt 7 Käpsele nach bestimmten Kriterien aus. Die Juroren sind:
Veerle Ullrick
Prof. Dr. Ulrich Nill
Volker Lässing
Mit freundlicher Unterstützung von